Know-how für eure Leistungstests

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Im März steht die zweite Runde der Standortbestimmungen im Schwimmen, Radfahren und Laufen an. Wir versorgen euch mit dem grundlegenden Wissen, damit ihr genau wisst, was es mit diesen Tests auf sich hat, wieso sie wichtig sind und wie ihr mit euren erzielten Werten in der fortlaufenden Wettkampfvorbereitung umgeht.

Hier findet ihr eine Sammlung an Beiträgen aus unserer Know-how-Rubrik, die euch alles liefert, was es für den CSS-, FTP- und Lauftest zu wissen gibt:

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Jule Bartsch
Die Sportmanagement-Absolventin Jule Bartsch ist Projektleiterin des Trainingsprogramms power & pace. Mit dem Rookie-Programm 2021 feierte sie ihren Einstand im spomedis-Team. Die Triathletin ist seit Ende 2017 auf der Mitteldistanz unterwegs und konnte sich in ihrem ersten Rennen direkt für The Championship 2019 qualifizieren. Mit ihrer überraschenden WM-Qualifikation im Sommer 2022 und der darauffolgenden Teilnahme an der Ironman-70.3-WM in St. George erfüllte sie sich ihren großen Triathlontraum.

4 Kommentare

        • Hallo Jutta,

          da gehst du genauso vor: DU nimmst die durchschnittliche Herzfrequenz deines 10-km-Laufs und ziehst 5 oder 10 % ab, um deine Schwellenherzfrequenz zu ermitteln. Dazu findest du auch das gesamte Jahr über Hilfe in unseren FAQs unter der Rubrik “Training”:

          Um deine Schwellenherzfrequenz für deine Trainingsbereiche (auf TrainingPeaks abzuleiten, nutzt du die durchschnittliche Herzfrequenz aus deinen Leistungstests, wie dem 5- oder 10-km-Test im Laufen und/oder dem FTP-Test im Radfahren, und ziehst von dieser 10 % ab. So hast du deine Schwellenherzfrequenz ermittelt und kannst nun die Herzfrequenzen für die einzelnen Trainingsbereiche bestimmen.

          Ein Beispiel:

          Durchschnittliche Herzfrequenz im 10-km-Lauftest: 176 bpm

          10 % von 176 bpm = 17,6 bpm

          176 bpm – 17,6 bpm = 158,4, also etwa 158 bpm

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